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RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 21:02von Larumyo • 684 Beiträge
(aber es kommt zu oft vor :/)
Lass sie!, bat Limari inbrünstig. Nimm - Sie wurde unterbrochen, von dem Dämön und von Kallisto. Nein! Das durfte nicht sein! Kallisto sollte nicht kämpfen - nicht so! Auch nicht mit ihrer Regeneration - die nachgelassen hatte.
Kallisto, hauchte sie, als sie sich aufrichtete. Sie sah, wie ihre Freundin zitterte und spürte die Klauen des Dämons auf ihrem Körper. Sie erschauerte - aber nicht vor Lust, sondern vor Ekel.
Plötzlich fuhr etwas durch die hindurch. Es wurde heiß und ihr Magen zog sich zusammen. Kurz darauf taumelte sie vorwärts und landete auf den Knien. Nein!, flüsterte sie, als sie den Kopf wandte und Kallisto in einer Blutpfütze liegen sah. Mit zitternden Beinen stand sie auf, eilte zu ihrer Freundin, so schnell es ging. Halte durch!, bat sie inbrünstig, aber leise und griff nach der Hand, die nicht auf der Schulter lastete. Aber.. Kallisto schloss die Augen.
NEIN!, schrie Limari innerlich, aber sie konnte keinen Laut heraus bringen. Stumme Tränen flossen über ihr Gesicht und langsam richtete sie sich auf, um ihr Pferd zu holen, das noch irgendwo sein musste. Als sie es gefunden hatte führte sie das widerspenstige Tier zu Kallisto, um sie darauf zu hieven und dann selbst auszusitzen.
Im Trab, um Kallistos Körper nicht zu sehr zu erschüttern, aber dennoch schnell voran zu kommen, ritt sie zum Anwesen zurück, wo sie vor der Arztpraxis hielt.
(Sag mal... wenn der Dämon noch lebt.. holt er sich Limari irgendwann? Oder... Kallisto? o.O)
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 21:34von Granberia • 661 Beiträge
(naja, du bist halt beschäftigt und so schätze ich)
Kallisto öffnete die Augen, Gras kitzelte sie in den Ohren. Sie lachte leise und stand auf, sah sich um. Strahlend blauer Himmel, eine Wiese die so weit reichte das sie kaum das Ende sah, welches durch einen Wald gegeben wurde. In ihrer nähe plätscherte ein Bach vor sich hin, welcher in einem kleinen See mündete. Wie schön! Sie näherte sich dem See und trank etwas Wasser. Als sie sich jedoch im Wasser sah erschrack sie. Dort war kein menschliches gesicht mehr, schockiert sah sie auf ihren maßig muskulösen Körper und ihre graue Haut. Ihre Klauen, die Ohren, der muskulöse lange Schweif, die Feuerrote Mähne. Sie tastete mit den Kaluen ihr Gesicht ab, sowie die Fänge. Doch dann zog der Ort wieder ihr Interesse auf sich. Hier war es zu perfekt. Perfekt...Sofort rannte sie los, auf allen vieren was ihr dieser Körper schneller ermöglichte. Sie sah sich um, doch nirgends Limari. Nein, das war kein Paradies, nicht für sie. All das was sie hier sah, das brauchte sie doch gar nicht wirklich, ihr hätte auch ein graues Stückchen Erde genügt wenn Limari dabei gewesen wäre. Es hallte ihr nur eine Frage durch den Kopf. Bin ich tot? Aber wieso sollte sie in den Himmel kommen. Sie schob es auf einen verrückten Traum und verließ diese Welt durch eigenen Willen wieder, lieber träumte sie nichts. Doch das beast welches dort aus dem Wasser schaute, war das ihre Zukunft? Oder war es Vergangenheit? Oder nur eine von vielen Möglichkeiten? Die bewusstlose Kallisto fand in ihren Gedanken keine einigkeit, weshalb sich auch schon bald alles in ihrem Kopf schwarz färbte, einfache Leere.
(er wird wieder kommen wenn er sich erholt hat und er wird versuchen sich zu rächen, vorwiegend an kallisto, aber natürlich gibt es für einen dämonen ncihts schöneres als seinen feind in verzweiflung zu sehen und die ist bei kallisto ganz leicht durch limari zu verursachen)
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 22:18von Larumyo • 684 Beiträge
(schon, aber eig. nicht so, dass ich nicht wenigstens vorbei schauen und antworten könnte :/)
Schnell sprang Limari vom Pferd ab und eilte hinein. Sie musste den Doc holen! Dieser war - zum Glück! - gerade mit den beiden Geschwistern fertig geworden und half Limari, Kallisto hinein zu tragen. Er legte sie auf seinen Behandlungstisch, säuberte sie vom Blut (was nicht viel brachte), säuberte die Wunden vom Dreck und vernährte diese, ehe er sie verband. Zwar war ihm Kallistos Fähigkeit wohl bewusst, doch auch wusste er, dass sie nachgelassen hatte. Und die ganze Zeit saß Limari neben ihr, redete beruhigend auf sie ein und hielt ihre Hand, blieb bei ihr.
Dann aber kam ihr etwas in den Sinn und sie erschrak. Was war nun mit dem 3. Bruder? Lebte er noch? Sollte sie noch einmal gehen? Es wäre gut - und für ihr Gewissen besser. Aber was wäre, wenn kallisto aufwachte?
Was wäre aber andererseits, wenn Kallisto aufwachte... und ihr Bruder wegen Limari nicht mehr lebte? Klar, sie mochten sich nicht sonderlich... dennoch.
I-ich bin bald wieder da, murmelte sie schließlich und stand auf, eilte hinaus und schwang sich auf das Pferd. Niemand hatte sich die Mühe gemacht, es abzusatteln oder wegzuführen.
Schnell machte sie sich auf die Suche nach dem letzten Bruder.
(Aso, okay ^^)
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 22:34von Granberia • 661 Beiträge
(naja, man gewöhnt sich dran^^ außerdem biste ja jetzt wieder da <3)
Kallisto merkte nichts von der behandlung, sonst hätte sie wahrscheinlich das gesammte Land zugeflucht, denn mit Sicherheit tat diese Wunde und auch die anderen weh. Ihre Fähigkeit hatte tatsächlich stark nachgelassen, so stark das nicht einmal die "normalen" Wunden sich schnell schlossen, schneller als normal, aber nicht schnell im vergleich zu sonst. Kallisto musste aus dem dunklen Reich indem sie gefangen wer erst heraus finden, doch es gab nichts was sie führte und so schaffte sie es nicht einfach wieder aufzuwachen. Der Doc und die Brüder verfrachteten sie in das Bett, diesmal aber machte der Doc Kallistos Arme und Beine fest, wenn sie diesmal aus Sturheit aufstand würde sie sofort wieder zusammen brechen.
Die Blutspur des Bruders wie es schien war schon geronnen, er war also schon länger verletzt, vielleicht schon am Anfang des Kampfes. Aber man hörte im Graben das Klappern einer Rüstung, zur Enttäuschung war es jedoch nur die damals schöne Rüstung von Kallisto. Das Metall war vorne regelerecht aufgerissen worden, das musste ein harter Schlag für sie gewesen sein. Neben der Rüstung befand sich aber noch ein Stück einer Rüstung die nicht zu Kallistos passte.
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 22:43von Larumyo • 684 Beiträge
(trotzdem o.O jap <3)
Limari folgte der Blutspur langsam. Ihr Herz klopfte laut und ihr Blut rauschte in ihren Ohren. Ihr war ein Pferd unter sich noch immer nicht ganz geheuer - besonders, wenn sie alleine darauf saß. Aber sie hatte es geschafft!
Nun musste sie den Bruder finden. Besorgt betrachtete sie die Umgebung, suchte nach dem kleinsten Zeichen - außer dem Blut - und entdeckte schließlich bei der Blutspur eine komplette Rüstung. Kallistos?. schoss es ihr sofort durch den Kopf. Müsste eigentlich... aber die konnte sie nicht mitnehmen. Aber etwas an dem Rüstungsteil, dass daneben lag, wirkte komisch. Es passte farblich und von der machart irgendwie nicht zusammen. Hier muss er sein!, dachte sie und stieg ab, führte das Pferd an den Zügeln.
Sie entdeckte die Stelle, an der sie Blutspur weiter führte und schließlich entdeckte sie einen Haufen. Einen sich leicht bewegenden Haufen. Er lebt?!, dachte sie verwundert. Schnell eilte sie zu ihm und betrachtete ihn. Er sah ziemlich... deformiert aus. Der Blutgeruch, der ihr bei Kallisto kaum etwas gemacht hatte, machte ihr nun zu schaffen und sie schluckte. Beherrsch' dich!, wies sie sich selbst zurecht, während sie den Mann aufrichtete - was nicht einfach war - und ihn irgendwie auf's Pferd hievte. Sie hörte sein schmerzhaftes aufstöhnen und war sich sicher, dass er - wäre er noch bei Bewusstsein gewesen - dies nun nicht mehr wäre.
Unschlüssig stand sie da. Würde sie laufen, würde es zu lange dauern. Würde die reiten - und das schnell - würde sein Körper zu sehr erschüttert werden. Also was tun?
Nach kurzer Überlegung und dem Gedanken, dass er so schnell wie möglich zum Doc musste saß sie auf und preschte los, ihn mühsam auf dem Pferd haltend, sodass sie das Tempo doch wieder drosseln musste.
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 22:52von Granberia • 661 Beiträge
Der Bruder hing schlaf auf dem Pferd. Er war ebenfalls schwer getroffen, den Blutspuren aber zufolge war er rechtzeitig geflohen, zumindest soweit das er dem Dämon und Kallisto nicht im Weg stand. Die Brüder hatten sich auf Kallisto verlassen, da sie als Frau die einzige Hexe unter den Geschwistern war, die Gene wurden eher von Frau zu Frau vererbt, Männer blieben oft Mensch, auch wenn nicht immer. Beim Doc angekommen zogen die anderen brüder ihn vom Pferd und so wurde auch er behandelt, wobei der Doc seine Chancen vernichtend gering einschätzte. Kallisto war in der zeit auch nicht aufgewacht und lag ähnlich wie ihr Bruder bewusstlos auf ihrem Bett. Der Doc stellte Kräuterwasser neben die Betten, welche den Blutgeruch überdeckten und die Atmung etwas anregten.
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 22:59von Larumyo • 684 Beiträge
Dankbar, dass Limari die Verantwortung für den Bruder genommen wurden setzte sie sich wieder an Kallistos Bett und hielt ihre Hand. Es tat ihr weh, sie so angekettet zu sehen, wusste aber auch, dass es besser so war.
Kallisto?, fragte sie leise. Keine Reaktion. Dennoch redete sie weiter. Dankbar nahm sie die Kräuterwasserschalen neben den Betten war. Ich habe deinen letzten Bruder gefunden, erzählte sie. Wie es um ihn stand erzählte sie aber nicht. Er lebt noch, der Doc hat ihn verarztet.
Sie schwieg, wusste nicht, was sie erzählen sollte. Dann fiel ihr etwas ein. Riechst du die Kräuter?, fragte sie, Sie helfen dir, deinem Bruder und mir beim Atmen.
Wieder schwieg sie, wusste nicht, was sie ihr erzählen sollte. Ohne eine Antwort zu bekommen war es so schwer, ein Gespräch zu führen! Besonders, wenn man damit jemanden erreichen wollte..
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 23:09von Granberia • 661 Beiträge
Kallisto hörte dumpf in der Ferne etwas schallen, es war aber viel zu weit weg um es wirklich vernehmen zu können. Sie wusste wenn sie sich keine Mühe gab diese Stimmen zu erreichen zog sie bald etwas ganz anderes fort. Ich bin so müde, ich will einfach schlafen, aber wenn ich das jetzt tue...ich hab doch etwas versprochen redete sie zusätzlich auf sich selbst ein. Wie niederträchtig wäre es jetzt zu sterben? Wie niederträchtig wäre es Limari mit dem Kind zurück zu lassen, dann wäre ich ja wie Hermes spornte sie sich weiter an. Als kallisto an ihn dachte hielt sie plötzlich die Luft an. Einer der Brüder sah zu ihr, fühlte ihren Puls ab. [grün]Komm schon Schwester, atme![/grün] bat er. Keine Reaktion darauf, bis endlich Kallsito wieder ausatmete und langsam aber sicher erneut anfing regelmäßig zu atmen. Mehrere Stunden vergingen und weder Kallisto noch ihr Bruder wachten auf. Dann endlich wurde der Bruder erlöst von seinen Schmerzen, dieser driftete ins Totenreich ab.
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 23:15von Larumyo • 684 Beiträge
Limari blieb die ganze Zeit bei Kallisto. Sie war blass, war müde, hatte Hunger. Doch nichts brachte sie dazu, von dem Bett zu weichen. Auch nicht die Nachricht von dem Tod des Bruders.
Eine Träne kullerte über ihre Wange. Wäre ich doch nur früher bei ihm gewesen!, flüsterte sie mit belegter Stimme. Dann würde er vielleicht noch leben
Unbewusst bewusst gab sie sich die Schuld, dass er gestorben war und es lastete sehr auf ihr, dass sie nicht früher gegangen war. Jetzt war - ihrer Meinudn nach - wegen ihr ein Bruder Kallistos gestorben.
Kallisto - bitte! Bleib bei mir!, flehte sie schließlich, als ihr der schreckliche Gedanke kam, dass Kallisto ihrem Bruder folgen könnte. Sie wollte die Freundin nicht verlieren!
Obwohl sie wusste, dass die Gründe dafür egoistisch waren...
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 23:24von Granberia • 661 Beiträge
Limari traf dafür keine Schuld, er war so stark verletzt gewesen das er es so oder so nicht mehr geschafft hätte. Die Brüder wandten sich von Kallisto ab, sie trauerten zu stark um ihren Bruder. Kallisto hatte nicht viel mit ihren Brüdern zutun. Ob Limari bei mir ist wenn ich aufwache?...Bestimmt nicht, es bleibt halt alles bei Alten dachte sie. Der verletzten Kämpferin rannen Tränen die Seiten hinab, auf der einen Seite blutig. Sie spührte nichts in ihrer Nähe, sie war noch völlig benommen. Ihr linker Arm war ohnehin völlig betäubt und sie würde ihn eine Weile nicht benutzen können. Warum nur? Hätte ich meinen Brüdern nicht geholfen, sondern wäre so wie immer meines Weges gegangen. Stimmt, ich hab es nicht für sie getan, sondern für Limari, damit sie sicher ist dachte sie. LIMARI! schrie sie innerlich, es war wie ein Kriegsruf um ihren Willen wieder zu entfachen mit dem sie hoffte die Grenze überschreiten zu können. Aber das sie weinen konnte hieß wohl das ihr Körper noch nicht alle Funktionen abstellte.
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 23:28von Larumyo • 684 Beiträge
Kallisto..., flüsterte Limari, als sie die Tränen bemerkten. Sch... alles okay..., murmelte sie. Sanft strich sie ihr die Tränen weg, wobei sie bemerkte, dass diese auf einer Seite blutig waren.
Bleib bei mir!, wiederholte sie und drückte kurz Kallistos Hand. Bitte...
Müde streckte sie sich neben Kallisto aus, hoffte, dass sie ihr nicht weh tat wegen irgendeiner kleinen Berührung. Langsam schlossen sich ihre Augen, obwohl sie gegen die Müdigkeit ankämpfte. Sie war so fertig... müde... kaputt...
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 14.04.2013 23:38von Granberia • 661 Beiträge
Limari war die die am längsten wohl wach blieb. Der Doc war schon lange eingeschalfen, er war ja auch alt. Die verletzen Brüder waren auch schon längst am schlafen. irgendwann erwischte es aber jeden und alle schliefen gemeinsam um sich vom geschehenen zu erholen. Sie hatten hart gekämpft und es kränkte Kallisto das sie versagt hatten. Nun war der Dämon zwar in der Hölle, aber der Graf hatte sich im Schloss eingenistet. Sicher machte das nicht nur Kallisto zu schaffen, auch den Brüdern die extra einen hatten gehen lassen müssen und auch alle anderen demnächst Betroffenen. Langsam öffnete Kallisto die Augen zum ersten Mal wieder. Sie versuchte sich um zu sehen, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht, sie war viel zu schwach. Es war dunkel, ohnehin konnte sie also nicht viel sehen, aber sie spührte eine angenehme Wärme an ihrer Seite. Limari? fragte sie sich, wer sollte es auch sonst sein? Sie versuchte zu lächeln, doch ihr gelähmter Körper setzte den wunsch nicht in die Tat um. Gerade erst wach spührte sie aber wie die Dunkelheit sie erneut verschlang. Über den Berg war sie noch nciht, sie stand sozusagen genau auf der Spitze und taumelte dort hin und her. Mit etwas mehr Ruhe würde sie es aber schaffen, da war sie sich selbst sicher.
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 15.04.2013 16:15von Larumyo • 684 Beiträge
Limari schlief. Trotz der schrecklichen Bilder, die sie gesehen hatte, und der Angst, die sie empfand, waren ihre Träume nicht von bösen Dingen geplagt. Wenn sie ehrlich war träumte sie gar nicht, so erschöpft und müde war sie. Dabei hatte sie gar nicht gekämpft...
Sie spürte nicht, dass Kallisto auf blieb, was ihr allerdings einen riesigen Stein vom Herzen genommen hätte. Sie wollte nicht, dass ihre Freundin starb! Aber... wen würde das interessieren?
Den Gott, den es - wahrscheinlich - nicht gab, nicht... und alle anderen? Die verstanden es nicht. Würden es nicht verstehen.
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 15.04.2013 16:55von Granberia • 661 Beiträge
Kallisto focht den Kampf mit sich selbst aus, was ihr einiges abverlangte. Noch als die anderen schliefen kümmerte sich der Arzt vorsichtig um sie, damit er Limari nicht weckte. Kallisto hatte starkes Fieber, der Arzt versuchte sie mit nassen Tücher an den Beinen und einem Lappen auf der Stirn wieder runter zu kühlen. Nach und nach machte Kallisto dabei Fortschritte sich zu erholen.
RE: Die Diebesgilde - Granberia & Larumyo
in PRIVATES 15.04.2013 19:02von Larumyo • 684 Beiträge
Obwohl der Doc wirklich vorsichtig war, blinzelte Limari schließlich und grummelte ein wenig. Sie wollte schlafen!
Dann aber erinnerte sie sich, wo sie war und schreckte auf - wodurch sie dem Doc, ihrer Meinung nach, gefährlich nahe kam. Wie.. geht es ihr?, fragte sie leise, den Blick auf Kallisto gerichtet. Langsam drehte sie sich zu ihr, um sie nicht zu wecken, und sah sie an. Die Gesichtszüge... so vertraut. Dennoch hatten sie etwas.. seltsames. So.. leblos, und doch voller Leben. Es verwirrte Limari, dass ihre Freundin so aussah, wie sie gerade aussah.
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