Kallisto spornte den Wallach an, spührte Limaris Körper dich an ihrem. Es war doch nicht vorteilhaft mein zerissenes Shirt auszuziehen dachte sie, unterdrückte die Rötung ihrer Wangen. Schon bald ritten sie im Galopp den Weg entlang. Der Wind ist kalt...aber mein Körper glüht! Verdammt!

(hatte...eh? *schauen geh* UUPS! vergessen abzuschicken, sry T.T)

(sry xD schussel^^)

Warum kühlt sich mein Körper denn nicht ab? fragte sie sich fast schon frustriert. Der Weg zur Stadt verlief ganz ruhig, es war keiner unterwegs zu dieser Zeit, weshalb sie weder andere Reisende noch irgendwelche üblen Kerle begegneten. Wir sind bald da lächelte sie.

Noch mehr und ich dreh durch dachte sie, spührte dann das sich Limari noch ein klein wenig mehr gegen sie lehnte. Okay...ich bin mir nicht sicher ob ich deinen Humor verstehe Gott murrte sie innerlich. Man sollte sowas auch nie beschreien. Sie wusste nicht wie sie sich fühlen sollte. Sie genoss es, keine Frage, es fühlte sich vertrau und gut an, doch es löste in ihr ein gefühl aus das sie bisher noch nie kannte, etwas worüber sich Kallisto nie Gedanken gemacht hatte, Angst!

Endlich kamen sie in der Stadt an. Sie rittt im Trab in die Gilde und stieg ab. Vorsichtig hob sie wieder Limari herunter. Ich bring das Pferd weg, geh schonmal ohne mich rein meinte sie, packte den Walach an den Zügel und zog ihn mit sich. Er gehrochte und im Stall ließ si sich etwas Zeit beim abzäumen und -satteln, befand sie für besser so.

Es verging noch einiges an Zeit, ehe man draußen vor der Tür Schritte hörte. Kallisto war die ganze Zeit draußen geblieben, hatte versucht sich zu beruhigen, ohne Erfolg. Sie ging nun in ihr Zimmer und warf sich dort ins Bett.

Gavrill starte noch eine Weile an die Decke. So können wir wohl keine Freundinen bleiben...ich muss einfach so tun als wäre nichts, das ist denk ich das beste murrmelte sie vor sich her. Dann schlief sie auch ein. Sie erinnerte sich aber kurz davor das sie noch zum Arzt musste morgen.

Kallisto schlief dagegen recht unruhig, immer wieder wachte sie auf, machte sich gedanken und ehe sie sich versah war es auch schon Früh. Sie seufzte leicht und stand auf, sie musste immerhin zu ihrem "heißbegehrten" Arztbesuch. Müde zog sie sich an und lief als erstes in die Küche.

Morgen erwiederte diese, war gerade beim Frühstück machen. Sie stellte auch Limari etwas davon hin, aß dann selbst und dachte noch etwas nach. Wie verheimliche ich diesmal meine Fehler? fragte sie sich. Sie hatte sich über den Arztbesuch noch keine Gedanken gemacht.