Wir dürfen aber nciht groß auffallen, sonst helfen die uns nicht, meinte er und ging weiter. Sie mussten in die Stadt.. er wusste zwar vllt, welche Pflanzen sie meinte, wenn er sie sah... aber manchmal sagten ihm auch die Namen nichts..

Sein Schatten konnte sie natürlich nicht sein, schließlich war ihr Körper anders gebaut als seiner.
Er ging zur Stadt, sah sich aufmerksam um.. und ging an ein Haus, das relativ weit außen war.
Guten Tag, grüßte er. Haben sie uns Petersilie und Jasmin?
Der Mann, der hinter der 'Theke' stand grüßte zurück, bevor er hinten im Haus verschwand um die beiden Kräuter zu suchen..

Ich bin auch nicht oft hier... aber manchmal.. und die Leute erinnern sich an vieles, was andere vergessen haben, flüsterte er ihr zu.

Gut, flüsterte Schiriki. Da kam schon der Mann mit den beiden Kräutern.
Hier.., meinte er und gab Schiriki die beiden Kräuter. Er sah ihn fragend an und Schiriki kramte in seiner Tasche.. er fand noch ein paar Münzen, diese gab er dem Mann. Mehr habe ich nicht.. reicht das?, fragte er.
Der Mann nickte und Schiriki lächelte ihn dankbar an.
Schiriki verließ schnell den Laden wieder und hielt Yumono die Tür auf.

Schiriki lächelte sie an und legte seinen Arm um ihre Hüfte. Was tue ich da?, fragte er sich selbst, ließ seinen Arm aber dort.

Dafür das du kaum in der Stadt warst, hast du dich gut gehalten, lächelte er.

Schiriki sah sie bewundernd aber auch irritiert an. Ich habe gar nicht bemerkt, das du was mitgenommen hast, meinte er.

Schiriki sah sie leicht fragend an, nahm das Brot mit der freien Hand entgegen. Danke, meinte er.
er kannte das... schließlich hatte er früher auch oft stehlen müssen um zu überleben.

Wer war denn dein Meister?, fragte er. Vielleicht kannte er ihn ja?

Schiriki durch forschte seine erinnerungen... ja, da war eine Verknüpfung.. aber leider keine positiven. Wie es aussah, hatten sie beide zwar den selben Meister gehabt.. aber er war trotzdem anders gewesen..