Erleichterung durchströmte Schiriki, als keine Mäuse mehr kamen denn nun wusste er, dass Yu die Kraft wieder für sich benutzte.
Langsam sank er in einen tiefen Schlaf...

Schiriki schläft ;D
( <-bla bla, ich weiß nicht was ich schreiben soll :o)

mhh.. stimmt ^^
Naja... mal seh'n, heut' bekomm' ich eh nichts mehr zustande.. ich denk' mal, ich schreib dann morgen i-wann...

ouuh, sorry, Yu!

Am nächsten Morgen - zumindest vermutete Schiriki, dass es der nächste Morgen war - öffnete sich schon recht zeitig die Tür. >>Na, hat unsere Schlafmütze ausgeschlafen?<<, vernahm er eine hämische Stimme. Dann fragte eine zweite: >>Sagst du uns nun, Fremder, wo Yumono ist?<<
Schiriki schüttelte den Kopf. >>Ich weiß nicht, wo sie ist!<<, rief er mit rauer Stimme. Diese Aussage entsprach der Wahrheit. So würde er wenigstens nicht leugnen, dass er sie kannte.

Dann ist gut *puh*

Einer der beiden Männer hinter ihm lachte. >>Also kennst du die doch? Gestern hast du sie noch geleugnet..<<, meinte der eine jemand und auch der zweite lachte nun leise. >Wirst du uns dann morgen verraten, wo wir sie finden können?<< >Nein, weil ich es nicht weiß!<<

^^

Schiriki hatte auf Erwartung des Schmerzes die Augen geschlossen.... doch in bzw. an seinem Rücken rührte sich nichts. Deshalb öffnete er langsam die Augen wieder. >>Wie soll ich euch helfen, wenn ich nicht weiß, wo sie ist?<<, gab er sich arbeitsbereit. >>Ruf sie zu uns!<< >>Okay... ich versuche es....<<, murmelte Schiriki und schloss die Augen. Yu!? Bitte, bleib bloß weg von hier... irgendwie werde ich hier rauskommen, versprochen. Danke für die Mäuse, mein Schatz<<, dachte er wobei er diese Gedanken an seine Freundin richtete - auch wenn er nicht glaubte, dass sie diese Nachricht empfing.

Schiriki öffnete die Augen. >>Sie wird kommen, wenn ich hier raus darf<<, log Schiriki gekonnt, wobei seine Worte wie die Wahrheit klangen. Hoffend, dass die beiden seinen Vorschlag annahmen blieb er still... doch außer Schritte, die sich entfernten und die Tür, die sich hinter den beiden schloss, war keine Antwort gekommen.

Seufzend versuchte Schiriki sich zu entspannen - er sollte sich unbedingt noch ein wenig ausruhen. Aber er vermisste Yu... und so konnte und wollte er die Augen nicht schließen.