Kallisto erwiederte den Kuss, verstand und legte nun ihre Hand dort an. Sie spreizte die rosane Blüte und glitt mit einem Finger nur ansatzweise und ganz vorsichtig hinein, nur um dann wieder der Knospe die aufmerksamkeit zu schenken. Sie hielt Limari eng bei sich, so das sie ihren Berührungen ausgesetzt war und die Flcuht unmöglich.

Kallistos Mund ließ Limari nicht fort von sich, hielt sie bei sich. Ein Finger ihrer anderen hand glitt immer wieder ein kleines Stück hinein, sie blieb weiter vorsichtig, auch wenn sie Limari wie immer größte Lust bereiten wollte.

Granberia machte etwas wilder weiter, kam des Körpers stille Forderung nach. Sacht biss sie in den hals, jedoch ohne die Haut zu verletzen. Gekonnt spielten beide Hände mit Limari, trieben sie lansgam immer mehr hinauf.

Kallisto Finger huschten weiter. Ihre Lippen suchten Limaris, immer und immer wieder verschlangen sich die Lippen der Beiden zu einem Leidenschaftlichen Kuss und immer öfter stöhnte Limari in diesen.Kallisto spührte ein Zucken unter ihren Fingern, machte akribisch weiter, plötzlich drückte Limari den Rücken durch, so stark das Kallisto fast mit den Armen nicht einmal mehr um sie gereicht hätte. Zufrieden lächelte die rothaarige und geleitete ihre Freundin noch sacht vom Gipfel.

Kallisto schmunzelte leicht und kuschelte sich ebenfalls an ihre Freundin. Sie genoss das sanfte streicheln und spührte wie es sie wieder erregte.

Kallisto seufzte wohlig und als sie Limaris Finger auf ihrer bloßen Haut spührte. Leise schnurrte sie und spührte selbst wie sie Gänsehaut bekam, so gut fühlten sich die Zärtlichkeiten nach so langer Zeit an.

Kallistos Brüste drückten sich der Hand und dem Mund entgegen, ihre Knospen wurde schlagartig härte und sie keuchte leise. Es fühlte sich wirklich fantastisch an. Ihr ganzer Körper erschauderte von den sanften berührungen, die immer weiter nach unten wanderten.

Kallisto zuckte erregt auf als der Finger so plötzlich in sie drang. Die Anspannung fiel mit einem zufriedenen seufzer, der einem Stöhnen schons ehr ähnlich war. Fordernd shcob se ihre Hüfte entgegen.