Kallisto hatte das kleine Wesen genommen und ordentlich gesäubert und etwas untersucht ob auch alles okay war, sowie die Nabelschnur durchtrennt. ächelnd wickelte sie das baby in eine Decke, so das es nicht fror und reichte es der eigentlichen Mutter. Es ist ein süßes Vampirmädchen sprach kallisto fröhlich, froh darüber das es nun da war, froh darüber das Limari nicht weiter litt. Die roten Äuglein blickte die Mutter an, doch dann schloss es wieder die Augen und schrie. Ich geh schnell was holen meinte sie und ging los, machte etwas zu trinken und zu essen für Limari fertig, sie musste wohl sehr erschöft sein. In der Küche hielt sie jedoch inner, fasste sich an die Brust und keuchte vor schmerz. Wieso tat es so weh? Limari hatte Hermes Namen gesagt, nciht nur einmal. Gelegentlich fiel mal ein kallisto, das aber eher selten im vergleich zu dem Mann der ihr so viel schreckliches angetan hatte. Kallisto wusste nicht ob sich Limari überhaupt daran erinnerte, doch sie tat es und es schmerzte sie das Hermes immernoch tiefer in Limaris Herz saß als ihr. Eine Träne lief der starken Kriegerin über die Wange, doch sie fing sich wieder, wischte die Träne weg und verbarg ihren herzschmerz hinter einer überglücklichen Fasssade. Sie konnte es der gerade erst gewordenen Mutter nicht antun voller Kummer zu sein. Sie lief zurück. Hier Schatz, etwas zum Stärken