Kallisto spürte die Lippen, Zunge und Zähne an ihrer Knospe und atmete tief aus und ein. Sie legte die Arm in Limaris Nacken, kaam ihr entgegen. Man sah ihr deutlich an das es ihr gefiel, sie sah auch keinen grund es zu verstecken, es konnte Limari nur helfen wenn sie deutlich wahrnehmen konnte wie ihre Partnerin sich fühlte. Mh, das ist gut flüsterte sie, spührte ihre Erregung steigen.

Heiße Schauer durschliefen ihren Körper, von der Hand die sie berührte ausgehend. Sie hob ihrer Partnerin die Hüfte entgegen, doch diese wich aus, so wie sie es zuvor selbst getan hatte. Sie grinste leicht, wusste welches Spiel wahrscheinlich folgte, damit musste sie aber nun leben, sie hatte es selbst provoziert.

Leicht angespannt schob sie ihre Hüfte wieder entgegen, jedoch ohne viel Erfolg wie es schien. Kallisto wurde ungeduldig, wollte Limaris Berührungen genießen, doch sie sehnte sich zu sehr nach noch mehr Berührungen, intimere Berührungen. Fordernd sah sie Limari an, aber auch etwas bittend.

Kallisto keuchte zufrieden als Limari sie endlich nicht länger zappeln ließ. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl des Fingers in sich, spührte wie ihr ihr eigenes Fleisch sich darum zusammen zog. Immer wieder keuchte Kallisto leise auf und schloss wieder leicht die Augen.

Kallisto stemmte sich mit den Ellbogen etwas hoch und fängt an Limari wieder zu küssen, stöhnt jedoch in den Kuss hinein. Einen Arm legte sie um Limari, krallte sich sanft in den Rücken ihrer Freundin und versuchte ihre Stimme zurück zu halten.

Kallisto lächelte leicht und ließ nun die Stöhner und Keucher heraus. Sie spührte die Spannung in sich noch mehr steigen, spührte wie sie selbst auf den Berg getrieben wurde und das ihr die Kontrolle fehlte. Laut rief sie Limaris Namen aus als sie kam, zeriss mit scharfen Krallen das Bettlaken von Anspannung. Beim aufbäumen hatte sie Limari gleich mit hoch gedrückt, soviel Kraft steckte dahinter, schnell aber fiel sie nach hinten zurück in die Kissen.

Kallisto erwiederte die Küsse und legte ihre Arme um Limari, zog sie richtig auf sie drauf. Etwas erschöpft atmete sie noch, erholte sich nach einer kurzen Verschnaufpause schon bald wieder. Sacht strich sie ihrer Partnerin über den Rücken, fuhr mit den Krallen vorsichtig über die Haut.

Kallisto streichelte sie weiter, ließ ihre eigene Erregung Stück für Stück abklingen. So gut hatte es sich noch nie angefühl, so oft hatte sie auch nichts zurück bekommen und ihr erstes Mal wurde sie vom Sukkubus vergewaltigt, also zählte dies nicht. Sie kuschelte mit ihrer Freundin, fasste dann aber mit einer Hand an den Bauch. Noch war nichts zu spühren, trotzdem freute sie sich bereits.