Shoutbox
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Leyon verstand sie auch ohne Worte. Ich muss noch ein paar Träume für heute Nacht spinnen. Ich hab noch ein bischen Mondlicht vom letzten Vollmond übrig, dann hab ich heute Nacht frei. Er lächelte und wante sich zum gehen
Sie sah ihn irritiert an.. schließlich war die Schule noch gar nicht zu Ende.
Doch da sie annahm, dass er wusste was er tat stand sie auch auf.. immer noch mit seinen Worten im Ohr und ging langsam zum Schuleingang zurück.
Sehen wir uns nachher nochmal?, fragte sie leise, war sich aber nicht sicher ob er es gehört hatte.
Leyon zwinkerte ihr nur zu und spranng dann mir einer Leichtigkeit über die ca.2 m hohe Schulmauer die ein einfacher Mensch niemals erreichen könnte. Er lief in Richtung Markt und von da aus in Richtung Glockenturm.
Ein leises Lächeln umspielte Tokalas Lippen, dann machte sie sich auf den Weg nach drinnen, ins Schulgebäude. Sie hatte noch einen Moment gezögert.. und noch länger zögerte sie. als sie vor der Tür stand hinter der sich der Raum befand in dem sie gerade Unterricht hatte. Doch schließlich öffnete sie die Tür, nickte auf die Frage der Lehrerin, ob es ihr wieder besser ging, und setzte sich, die Blicke und das Getuschel ihrer Mitschüler so gut es ging überhörend.
Leyon scheint von der Aufmerksamkeit der anderen... irgendwie abhängig zu sein.., dachte sie und sah kurz aus dem Fenster,
Dann versuchte sie, sich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren, auch wenn es sie nicht interessierte und sie immer wieder mir den Gedanken abschweifte. Verdammt nochmal!, fluchte sie innerlich. Ich Dummkopf bin schon genau so dumm wie die anderen!
Den Rest der Stunde suchte sie nach Gründen, sich von Leyon nicht mehr so ablenken zu lassen und legte eine schützende Schicht um die andere, bis sie der Meinung war, das es reichte.
Dann klingelte es und sie packte eilig ihre Sachen zusammen. Diesmal war sie eine der ersten, die auf den Schulgang strömte, nicht so wie sonst, wo sie meist die letzte war.
(wollen wir einen Zeitsprung machen, bis die Schule vorbei ist.. oder hast du vor, Leyon noch mal in die Schule kommen zu lassen?)
(Ne, der spinnt jetzt erstmal ne weile paarTräumchen XD Also mach ruhig)
Als Leyon den Glockenturm erreichte, rannte er semtliche Treppen im Dauerlauf nach oben (natürlich ohne zu erschöpfen)
und setzte sich im obersten Stockwerk auf den Fenstersims des nördlichen Fensters und schloss erst einmal die Augen.
(okee^^)
*Am Ende des Schultages*
Als die Glocken klingelten, war Tok etwas überrascht, dass der Tag doch so schnell um war.. das, obwohl sie Leyon unbedingt.. stop! Den Gedanken durfte sie nicht zu Ende denken.
Darum stand sie auf, packte ihre Sachen und ging nach draußen. Sie ging neben einem Mädchen her, welches genau so schweigsam war wie sie. Nach Hause mussten sie beide ein wenig in die selbe Richtung. Tok war ihr dankbar, dass sie nicht nach Leyon fragte...
*Daheim*
Sobald Tok daheim war, ging sie auf ihr Zimmer. Normalerweise erledigte sie die Hausaufgaben gleich nach der Schule, heute aber legte sie sich erstmal auf ihr Bett, starrte zur Decke und versuchte an gar nichts zu denken...
Leyon hatte den ganzen rwestlichen Tag Träume gesponnen.
Und als die Sonne sich dem Horizont entgegen neigte war er mit dem letzten Traum fertig.
Er schickte ihn auf einer warmen Briese zu dem Jungen der ihn träumen sollte heute Nacht.
Nachdem er noch eine Weile in den Sonnenuntergang gestarrt hatte, ließ er sich aus dem Fenster fallen.
Wie eine Katzte landete er elegant auf den Füßen. Dann sah er noch einmal zur Spitze der 3. stöckigen Kirche hinauf und lächelte.
Einen kleinen Teil des Nachmittags über hatte Tok an einem Traum gesponnen, an dem sie immer nur ein kleines Stück weiter kam. Dann hatte sie sich an einen einfacheren Traum gemacht, damit sie wenigstens einen für die Nacht hatte.
Den Traum, bei dem sie nur ein kleines Stück weiter gekommen war... diesen hatte sie erst am Tag zuvor angefangen, doch sie wollte einen Versuch starten, ob man nicht doch auch anderen Traumspinnern Träume schicken sollte. Sie wusste nur noch nicht so genau, wem sie den Traum schicken sollte.
Nun schickte sie den einfacheren Traum zu einer Frau in der Nachbarschaft, dann trat sie ans Fenster und sah hinaus. Die Sonne ging schon langsam unter...
. Wie spät es schon ist..., dachte sie. Ich sollte noch ein bisschen raus gehen..
Gedacht, getan. Nachdem sie sich eine Weste über ihr Oberteil gezogen und einen Teppich geschnappt hatte ging sie nach draußen. Kurz sah sie die Straße hinauf und hinunter. Die Luft schien rein zu sein, also sprang sie hoch und hielt sich mit der Hand geschickt an der Dachrinne fest, mit der anderen hielt sie den Teppich. Das hatte sie schon früher gemacht, von dem her wusste sie wie sie gut hochkam... trotzdem durfte sie niemand dabei beobachten, denn ein Mensch - und dazu noch ein Mädchen - hätte das nie so ohne weiteres hinbekommen. Leyon... Stop! Sie hatte sich geschworen, nicht mehr an ihn zu denken!
Sie drehte nochmal kurz den Kopf, dann schwang sie sich auf das Dach hinauf, zog den Teppich hinterher, legte diesen so gegen den Schornstein das sie sich bequem dagegen lehnen konnte und setzte sich darauf. Sie sah in den Sonnenuntergang, während sie sich vorsichtig an den Schornstein lehnte. Wie schnell ein Tag doch zu Ende gehen konnte... und wie wunderschön sein "Untergang" sein konnte...
Glücklich ist, wer sich bei Sonnenuntergang auf die Sterne freut..., kam es Tok plötzlich in den Sinn und lächelte leicht. Sie freute sich auf die Sterne.. aber noch mehr hätte sie sich gefreut wenn... Schon wieder so ein Gedanke! Sie musste wirklich aufhören, ständig an ihn zu denken!
(hatte des eben nochmal überarbeitet.. eigentlich hatte ich nicht vor, dass des so viel wird o.O Aber... i-wie hatte des jetzt einfach gepasst, ich hoffe, du liest den Beitrag trotzdem ;D)
(ja, und er ist echt schön gewrden, ich liebe deine art zu schreiben ;*)
Leyon rannte durch die Straßen, nur wenige Menschen liefen noch draußen herum. Nur wenige sahen ihn.
Er verfolgte nur ein Ziel, wusste genau wohin er laufen wollte.
Als er ankam sprang er auf das Dach des Hauses.
Wenn du willst sagte er leise und kam hinter dem Schornstein hervor hol ich dir so viele Sterne vom Himmel wie du willst.
Als er in ihr verblüfftes gesicht sah, war es für ihn unmöglch nicht zu lächeln...
(cool, daanke. ursprünglich waren des nur 4 oder 5 Zeilen o.O)
Leyon!? Überrascht und ein wenig erschrocken schnappte sie nach Luft. Bevor sie nachdenken konnte fragte sie: Wie willst du mir Sterne vom Himmel holen?, und lächelte leicht Manchmal war er echt süß... aber gerade deswegen fuhren so viele Mädchen auf ihn ab... durch diesen Gedanken zur Ordnung gerufen verblieb nur eine leichte Spur des Lächelns, aber ihre Augen schauten ihn - ohne dass sie es verhindern konnte - warm an.
Sie hatte sich nicht umsonst die Mühe gemacht, im Unterricht nicht richtig aufzupassen und eine schützende Schicht um die andere zu legen. Was machst du hier?, fragte sie, ihre Stimme klang wieder ruhiger... aber im Innern war immer noch ein wenig Durcheinander.
Obwohl sie sich eben zur Ordnung gerufen hatte konnte sie es nicht verhindern, jetzt etwas zu denken, was sie lieber nicht gedacht hatte... denn gleichzeitig kam ein Wunsch in ihr auf, denn sie nicht zu unterdrücken vermochte. Sein Lächeln ist so... süüß, dachte sie. Der Wunsch, der sich entwickelte, war folgender: Sie wollte Leyon öfter zum Lächeln bringen... aber.. dazu müsste sie womöglich so mit ihm spielen, wie er mit anderen... und der bloße Gedanke daran tat weh... außerdem.. mochte - sie weigerte sich, ein anderes Wort zu denken - sie ihn.
Leyons Lächeln verschwand und er dachte kurz nach.Das zeige ich dir ein anderes Mal sagte er Und die Frage ist eher was du hier machst, das ist gefährlic, du könntest vom Dach fallen und die verletzen er sah sie nur kurz besorgt an und schon kehrte wieder der gewohnte kühle Blick in sein Gesicht ein der ihn so cool und erhaben wircken ließ.
Tok nickte leicht, dann lachte sie auf. Schon vergessen?, erinnerte sie ihn leise. Ich bin ebenso kein Mensch wie du, also werde ich schon nicht so leicht runterfallen.
Laut ihren Eltern lachte sie zu wenig... diese schienen den Klang ihres glockenhellen Lachens zu lieben. Tok dagegen mochte das nicht immer... es offenbarte so leicht, wenn sie wirklich fröhlich war.
Wieder klopfte sie einladend neben sich, während sie den Teppich so herrichtete, sodass er mit drauf passte. Währenddessen fragte sie sich, was sie da eigentlich machte... und ein Gedanke schlich sich in ihren Kopf. Wie es aussieht.. mag er mich mehr... als er zugeben würde.. oder ist dieses Besorgte nur eine Fassade? So kühl wie er jetzt schaut...
Sie erschauerte kurz als sie einen kurzen Blick zu ihm warf und er immer noch so kühl drein blickte. Sie sah auf ihre Hände, während sie wieder versuchte ihre Gedanken wieder zu ordnen.
Weshalb fällt es mir so schwer, beine Hülle nicht fallen zu lassen... sobald er mich anschaut?
Leyon lies sich neben sie fallen und seuftzte kurz.Er sah in den Sonnenuntergang und betrachtete die Wolken , die in rot orange und lila schimmerten. Schön... sagte er leise. Doch dann fiehl im ein da Tok ja auch noch da war.
Stimmt, du bist kein Mensch.......
Tok nickte nur - auf beide Fragen - und legte ihre Hände neben sich ab, da sie nicht wusste was sie mit ihnen anfangen sollte.
Sie war.... nervös, weshalb sie versuchte an etwas anderes zu denken... zum Beispiel an Schule. Aber da war sie in letzter Zeit Leyon genauso oft über den Weg gelaufen.
Also.. an was sollte sie denken? An den Traum, den sie gerade spann... das wäre eine Idee.
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