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Das erste RPG für alle ist eröffnet, auch die ersten Privaten RPG's laufen schon :] <3
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Da dieses Forum erst seit einiger Zeit ein Longplay ist, hoffe ich, dass es gut funktionieren wird :]
Kallisto keuchte leise auf, ihre Erregung zeigte sich in zwei harten Knospen. Wirklich Limari, besser wie hören auf. Es gibt noch andere Tage schlug sie vor, auch wenn sie es genoss.
Kallisto erschauderte sofort als sie plötzlich Limaris Hand spührte und genoss die sanften Liebkosungen. Sacht biss sie sich auf die Lippe, es fühlte sich nach der langen Pause wieder richtig gut an, aber noch war die Pause nicht zu ende. Sie flng an Limari von sich aus zu küssen, dann aber stoppte sie Limari leicht. Wir sollten aufhören schmunzelte sie, bereits erregt.
Kallisto verbarg sich hinter einem Lächelnund erwiederte den Kuss liebevoll. Wird schon werden sprach sie tröstend und strich ihrer Freundin durchs Haar. Sie strich mit ihrer Hand danach über den Rücken. Du brauchst keine angst haben, ich liebe dich auch
Ich will deinen Biss, will deine Zähne in meinem nacken spühren! dachte Kallisto, sprach es aber nicht aus. Der Hormoncocktail welcher in in die Nase strömte ließ keinen zweifel offen woran sie dachte. So lange waren sie zusammen, viel viel länger als sie mit Hermes zusammen gewesen war. Viel mehr Liebe war im spiel, viel mehr Zärtlichkeiten, aber das alles schien nicht auszureichen um Limari endlich von ihm weg zu bekommen. Kallisto sprach ihre Gedanken nicht aus, zeigte nicht wie sehr es sie verletzte, sondern führte ihre Liebkosungen fort damit Limari nichts merkte.
Leise kicherte die Kriegerin. Wieso entschuldigst du dich? Es war ein Angebot, du musst doch nichts essen wenn dir nicht danach ist entgegnete Kallisto und küsste ihren hals entlang.
Kallisto zuckte leicht zusammen und sah sie perplex an. Lächelte aber sofort wieder und umarmte ihre Liebste einfach nur schweigsam. Sie wollte sie ja zu nichts zwingen, die Finger ließ sie trotzdem vor ihr. Natürlich hatte sie selbst nicht vor sich nun zu nähren.
Kallisto schmunzelte leicht und knabberte an Limaris Ohr. wieso denn nicht? Du weißt das du mir nicht wehtun kannst entgegnete sie und legte den Kopf bereits zur Seite, strich die haare weg und machte ihn somit völlig frei.
Kallisto ksuchelte ihren Kopf an Limaris, während diese ihren Finger regelrecht verschlang um an der Blut zu kommen. Die Blutspiele waren immernoch eines der schönsten Dinge und kallisto plante dies noch etwas weiter, noch tiefer zu treiben, aber erst wenn wieder alles okay war. Sie biss sich in den Mittelffinger daneben und hielt diesen auch vor den Mund, damit Limari noch mehr Blut bekommen konnte. Du kannst dich auch direkt an der Quelle bedienen, Schatz
Kallisto liebkoste ihre Freundin in Ruhe weiter, ließ sich Zeit dabei und genoss es ebenfalls soetwas mal wieder zutun. mmmh! du riechst so gut murrmelte sie an ihrem Ohr. Sie biss sich in einen Finger und hielt ihn Limari vor, sah ebenfalls etwas gierig auf Limaris Adern welche dort unter der haut pulsierten. Aber anstelle sie zu beissen würde sie warten und nacher ordentlich küssen um den Speichel auf zu nehmen. Sie brauchte etwas von einem lebenden Organismus seitdem das mit ihr passiert war, aber das war kein Problem solange sie Limari hatte.
Mit einer hand wanderte sie auf den Bauch und strich ganz vorsichtig dort entlang, kraulte darüber. Wieder schnaupte sie ihren Atem gegen die Nacken, leckte dann mit der heißen Zunge darüber. Danach küsste sie sanft zu der Schulter, zog den Ärmel etwas weg.
Ihre Hände wanderten hoch zu Limaris Brüsten und massierten und streichelten diese sanft. Sie waren schön prall und fest von der Muttermilch, weswegen Kallisto besonders vorsichtig war. Weiterhin verwöhnte sie den Nacken mit ihrem Mund, fuhr langsam mit ihren Lippen dort entlang, bließ ihren heißen Atem entgegen.
Kallsito bemerkte das es ihr nicht alleine so ging und küsste sie zärtlich weiter. Sanft knabberte sie an dem Nacken, biss spielerisch hinein und leckte dann entlang. Nach der Massage legte sie einfach die Arme um Limari und machte weiter, damit sie noch ausspannen konnte.
Kallisto lächelte und nickte, nahm sich auch ein geschmiertes Brot mit Schinken und aß wie befohlen etwas. Danach setzte sie sich aber plötzlich hinter Limari. Ich massiere dir den Rücken flüsterte sie ihr ins Ohr und fing schon an, löste die bösen Knoten und Versteifungen für Limari. Jedoch konnte kallisto es nicht ganz lassen und küsste zusätzlich ihren Nacken, obwohl sie sich die ganze Zeit zurück hielt. Mit Limaris Rückenschmerzen wusste sie nicht ob sie es tu konnten und eine Weile nach der geburt erstrecht nicht.
Kallisto zuckte mit den Ohren als sie das hörte und legte den hammer nach den letzten Schlägen zur Seite. Schnell kam sie ihr entgegen und breitete mit ihr die Decke aus, auf die ssie sich setzten. Sie hatten einen so schönen Garten jetzt wo sie so fleißig daran gearbeitet hatten. Kontrollierend legte sie nun auch eine hand auf Limaris Bauch, das Baby trat nach ihr und sie lächelte überglücklich. Nicht mehr lange flüsterte sie, vergaß ganz das Essen. Manchmal musste man sie auf den Boden zurück holen, ließ sie doch alles stehn und liegen sobald es um das baby ging.
Kallisto schloss langsam die Augen, kuschelte noch mit ihrer Freundin und schlief dann langsam ein. Die Zeit verging schnell, während sie das haus und Garten renovierten. Es hatte schon ordentlich Form angenommen, Kallisto hatte ein kleines Gartenhäuschen hingebaut wo die geräte Platz hatten. Ein Kinderzimmer hatten die beiden direkt neben dem Schlafzimmer eingerichtet, auch wenn das Baby die erste Zeit bei ihnen schlafen würde. Limari arbeitete schon seit zwei Monaten nicht mehr mit, nur noch kleine Dinge, denn sie war bereits im letzten Monat und die Vorfreude groß. Kallisto war gerade damit beschäftigt einen zaun um den Teich zu bauen. Zwar dauerte es noch eine Weile bis der oder die kleine Krabbeln konnte, aber wenn es bereits erledigt war war es besser.
Kallisto erwiederte den Kuss zärtlich. Sie fühlte sich gut, so wie sie jetzt war. Damals eine Bestie, nun wieder eine Person die Lieben konnte. Lass uns etwas schlafen, wir fangen später mit dem haus an schlug sie vor.
Kallisto kicherte und strich vorsichtig über den Bauch, als könne sie das kleine Wesen welches dort heranwuchs allein dadurch verletzten. Egal was von beidem es wird, ich freue mich. Es war nie mein Plan Mutter zu werden...aber mit dir an meiner Seite erscheint mir ein Kind groß zu ziehen eine wirklich schöne Beschäftigung sprach sie glücklich aus. Du hast aus mir wieder eine person gemacht, Danke murrmelte sie, das hatte sie so lange schon sagen wollen. Sanft küsste sie Limari.
Kallisto fing den Hauch von Schmerz noch ein, lächelte aber nur. Auch diesen würde sie ganz verschwinden lassen. Ja, unser Baby. Was es wohl wird? Eine schöne Tochter? Ein stämmiger Bursche? fragte sie neugierig. Hauptsache gesund fügte sie hinzu, das war das wichtigste.
Kallisto streichelte sie weiter, ließ ihre eigene Erregung Stück für Stück abklingen. So gut hatte es sich noch nie angefühl, so oft hatte sie auch nichts zurück bekommen und ihr erstes Mal wurde sie vom Sukkubus vergewaltigt, also zählte dies nicht. Sie kuschelte mit ihrer Freundin, fasste dann aber mit einer Hand an den Bauch. Noch war nichts zu spühren, trotzdem freute sie sich bereits.
Kallisto erwiederte die Küsse und legte ihre Arme um Limari, zog sie richtig auf sie drauf. Etwas erschöpft atmete sie noch, erholte sich nach einer kurzen Verschnaufpause schon bald wieder. Sacht strich sie ihrer Partnerin über den Rücken, fuhr mit den Krallen vorsichtig über die Haut.