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Das erste RPG für alle ist eröffnet, auch die ersten Privaten RPG's laufen schon :] <3
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Da dieses Forum erst seit einiger Zeit ein Longplay ist, hoffe ich, dass es gut funktionieren wird :]
Die Worte Kallistos, sie ließen Limari ganz warm werden, obwohl die Sorge noch in ihr schlummerte. Zart legte sie eine Hand auf Kallistos Seite, bewegte sie sanft auf und ab, ließ damit ihr Kind 'alleine' zwischen ihnen. Doch es würde nicht frieren, hüllten doch sie beide es ein mit ihrer Wärme und ihrer Liebe. Niemals hätte die Vampirin gedacht, dass sie einmal ein Kind haben würde - und ebenso wenig hatte sie damit gerechnet, dass sie mit einer Frau zusammen sein würde. Doch... es war gut so, sie liebte Kallisto, mit all ihren Stärken und all ihren Schwächen und den Problemen, die sie hatte. Es störte sie nicht, es gehörte dazu, ohne diese Stärken, Schwächen und Probleme wäre sie nicht die Kallisto, die Limari so sehr liebte.
Ein leises Seufzen erklang, doch Limari nickte, genoss die Zärtlichkeit, die Kallisto ihr schenkte, erwiderte den Kuss sanft. Anschließend nahm sie endlich einen langen Schluck aus dem Glas, das Kallisto ihr mitgebracht hatte. Das erfrischende Nass tat gut und das Seufzen, das die Vampirin ausstieß, als sie das Glas von den Lippen nahm, war erleichtert, nicht mehr ganz so besorgt. "Danke..", flüsterte sie, lächelte leicht, versuchte, ihre Sorge zu verstecken. Das warme Baby neben sich half ihr ein wenig. Langsam beugte sie sich nun ihrerseits zu Kallisto, legte sanft die Lippen auf ihre, bewegte sie sanft dagegen, ehe sie wieder von der Freundin abließ, wenn sie auch nah bei ihr blieb, darauf achtend, das zarte Wesen zwischen ihnen nicht zu zerquetschen. "Ich liebe dich", wisperte sie sanft, voller Gefühl und ohne Zweifel in ihrem Innern.
Besorgt wartete Limari, strich der Kleinen sanft über das winzige Köpfchen, während sie in Gedanken versunken auf das Gesichtchen sah. 'Ich dachte, es würde alles gut werden...' Als sie leise Schritte hörte, sah sie sofort auf und ein besorgtes aber sanftes Lächeln erschien auf ihren Zügen, als sie Kallisto entdeckte. Sanft griff sie nach der Hand ihrer Freundin, drückte sie sanft, wartete, ob Kallisto ihr sagen wollte, was los war. Das Glas war vorerst gleichgültig, doch wahrgenommen hatte sie es..
Limari nickte, stützte sich ebenfalls leicht auf. Was hatte Kallisto denn? War es nur die Sorge wegen ihres alten Ichs... oder war da noch etwas anderes? "Sagst du mir dann, was los ist?", fragte sie leise, ein wenig unsicher, "Oder ist es 'nur' dein altes Ich, das dich so.. nachdenklich und besorgt macht?"
Limari spürte, wie sich Kallisto erst entspannte.. nur um dann ganz plötzlich wieder angespannt zu sein. Irritiert hielt sie inne, sah die Freundin fragend an. Was hatte sie denn?
Beruhigend, obwohl es in ihrem Kopf nicht gerade ruhig war, strich Limari der Freundin über die Seite. "Irgendwie.. werden wir es schaffen...", meinte sie zuversichtlich - wobei sie zuversichtlicherf klang als sie sich fühlte. Wieso musste nur immmer alles so kompliziert sein?
Limari schluckte, dann seufzte sie leise. Vorsichtig stützte sie sich hoch, nahm dabei die Hand von ihrer Tochter und beugte sich vorsichtig über diese, um Kallisto in die Arme schließen zu können. "In deinem Herzen bist du keine Bestie...", flüsterte Limari leise, wusste jedoch, dass diese Worte kaum beruhigend sein konnten, "Gibt es.. eine Lösung für dieses.. Problem?", fragte sie noch immer leise nach. Sie wusste zwar schon relativ viel... aber sobald es darum ging, eine Auswegmöglichkeit zu finden, da wusste sie eben doch nicht genug..
Je länger Limari ihre Freundin ansah, desto sicherer wurde sie in der Annahme, das irgendetwas auf Kallisto lastete. - Aber was? Wenn sie es doch nur wüsste! Hatte es etwas mit ihr und Renemy zu tun? Bei diesem Gedanken schluckte sie kurz, ehe sie den Blick aus den dunklen Augen erwiderte. "Was... was hast du?", fragte sie leise, beinahe flüsternd nach. Irgendwie... hatte sie Angst vor der Antwort, wusste jedoch selbst nicht so recht, weshalb. Fragend legte sie den Kopf ein klein wenig schief während ihre Hand zart auf dem Bauch ihrer Tochter verharrte.
Limari lächelte leicht, blickte Kallisto kurz aus sanften Augen an... richtete ihre Aufmerksamkeit dann aber wieder zum Boden. Als sie sich ins Bett legten, Remeny so geschützt zwischen sich, betrachtete die Vampirin die Freundin... und wieder kam sie zu dem Schluss, dass irgendetwas seltsam war.
Limari ließ sich aufhelfen, erwiederte den Kuss zärtlich und zufrieden um dann neben der Freundin herzugehen. Eigentlich hätte sie nun die Hand Kallistos genommen... doch sie hatte ein wenig Bedenken, dass Remeny dann herunterfallen könnte.. also ließ sie es sicherheitshalber.
Limari wandte nun den Blick zu Kallisto und schüttelte den Kopf.. doch dann überlegte sie es sich anders. "Legst du dich auch hin?", fragte sie nach. Irgendetwas bedrückte die Freundin doch - aber was?
Limari lehnte sich an Kallisto, froh, dass diese wieder da war. Wieder betrachtete sie ihre Tochter.. und stellte fest, dass sie ein wenig die Augenform.ihres Vaters hatte.
Limari war so in Gedanken versunken, dass sie zusammenzuckte, als sie Kallisto endlich wahrnahm. Sie sah hoch und lächelte, dann jedoch wurde ihr Blick fragend.. was hatte ihre Freundin denn?
Limari hatte das ganze Haus duchsucht.. hatte staunend festgestellt, was sie alles geschafft hatten - was vor allem Kallisto geleistet hatte. Inzwischen saß sie im Garten und betrachtete ihr Baby liebevoll.. und obwohl Hermes bei ihr ziemlich durch war suchte sie nach Ähnlichkeiten.
Limari legte vorsichtig einen Arm um ihre Tochter, schlief jedoch weiter. Es war wirklich anstrengend gewesen..
Erst eine ganze Weile später er wachte sie wieder, blinzelte ein wenig verwirrt und spürte den warmen Körper in ihren Armen erst, als dieser sich bewegte. Remeny.. Aber wo war Kallisto? langsan richtete sie sich auf, legte die Kleine kurz ab und zog sich etwas wärmeres an, ehe sie ihre Tocchter wieder behutsam in die Arme schloss und sich auf die Suche nach ihrer Freunfin machte.
Limari wollte eigentlich nicht den Blick von den beiden lösen.. doch sobald sie fertig gegessen und sich mit einem kurzen Kuss bedankt hatte döste sie ein.. wobei sie leise Kallistos Namen wisperte während ein Lächeln um ihre Mundwinkel zuckte.
Limari lächelte sanft zu Kallisto, erfreut darüber, dass der Name ihr zu gefallen schien. "Hoffnung...", gab sie leise Auskunft und betrachtete Kallisto, die ihr Baby auf dem Arm hielt, während sie aß. Es war.. schön, wie Kallisto mit der Kleinen umging. Und diese schien sich wohlzufühlen - denn nach kurzer Zeit schlief sie erschöpft ein. Die Geburt war wohl nicht nur für die Mutter anstrengend gewesen.
Glücklich aber erschöpft setzte sie sich vorsichtig noch ein wenig mehr auf, versuchte, dem Baby, dass sie auf den Armen hielt, nicht zu stören. "Danke", lächelte sie sanft und blickte die Freundin liebevoll und dankbar an. Sie war.. froh, dass kleine Bündel endlich in den Armen halten zu können und noch bevor sie einen Bissen zu sich nahm strich sie der kleinen einmal über den Kopf. "Remény", flüsterte sie zärtlich. Hoffnung. Das passte... Langsam gab sie Remény an Kallisto ab, strich der kleinen nocheinmal zärtlich über den Kopf, dann begann sie genüsslich zu essen.
Limari nahm die Kleine glücklich lächelnd entgegen. Erst etwas hilflos, als die kleine begann zu schreien, brauchte sie einen Moment, bis sie begriff. Dann aber legte sie das Baby an die Brust und sofort wurde es still. Endlich kam Kallisto wieder herein. Sie ahnte nicht, welche Gedanken Kallisto hegte... Danke, Süße, antwortete sie und setzte sich vorsichtig und langsam auf, um die Kleine nicht zu stören. Dann streckte sie eine Hand aus, mit der anderen hielt sie das Vampirmädchen vorsichtig an sich gedrückt. Sie war so klein! So.. zerbrechlich! - und so unglaublich hübsch. Seufzend trank sie einen Schluck von dem, was Kallisto ihr gebracht hatte, und lächelte ihre Freundin dann dankbar und liebevoll an.
Limari ließ die Augen geschlossen, versuchte, nicht zu sehr auf den Schmerz zu achten - und ihre Gedanken wanderten zu Hermes. Fest hielt sie Kallistos Hand, dachte an den Mann zurück, den sie geliebt hatte... und der sie einfach fallen ließ, als er erfuhr, dass sie ein Kind - sein Kind - bekommen würde.
Die Stunden vergingen, während Limari irgendwann keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, so sehr nahm sie die Geburt in Anspruch. Ich.. will nicht mehr!, jammerte sie nach einer besonders heftigen Wehe.
Irgendwann aber hatte sie es geschafft und hörte den Schrei des kleinen Kindes... das von Kallisto gehalten wurde. Erschöpft ließ sie sich zurücksinken, streckte aber nur kurze Zeit später die Arme aus. Junge.. oder Mädchen?, fragte sie die Freundin müde.