Sie betrachtete die blätter, die über ihr hin und her wogten, und spürte, wie liam sie sacht in gedanken anstupste.
Es war schon komisch:als sie klein gewesen waren, hatten sie schon fast immer gewusst, was der andere im nächsten moment sagen würde, doch jetzt, nachdem sie.... - sie wagte es nicht, das wort Engel auszusprechen, nicht einmal in gedanken - .... sich verändert hatten, konnten sie sich gegenseitig verständigen , zwar nur mit bildern und gefühlen, nicht wirklich mit worten, aber immerhin.
Doch es sträubte kim, sich auf diese art und weise mit ihrem bruder ( der inzwischen in kanada sein musste ) zu verständigen, denn es war ein beweis dafür, das sie anders waren als andere. Liam fand das ja super, doch Kim quälte die gewissheit. das dort draußen irgentwo noch ihr vater sein musste, der sie unbedingt töten wollte, wie ihre mutter auch schon....
Sie schob Liam unsanft beiseite.