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Willkommen: Die ersten Mitglieder sind angemeldet - an diese noch einmal ein Herzliches Willkommen! Neue Mitglieder sind natürlich immer sehr gern gesehen! :) RPG Informationen: Das erste RPG für alle ist eröffnet, auch die ersten Privaten RPG's laufen schon :] <3 Aktuell Da dieses Forum erst seit einiger Zeit ein Longplay ist, hoffe ich, dass es gut funktionieren wird :]

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  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum10.08.2013 13:28

    Kallisto kicherte leise und küsste Limari zärtlich. Sie hatte sich über ihre Freundin gestützt und strich mit einer Hand an ihrer Seite entlang, fuhr die Rippen nach. stimmt flüstert sie an ihrem Ohr zuruck und knabbert sanft daran. Dann aber beisst sie sich auf die Zunge und wendet sich wieder Limaris Mund zu, leckt mit der blutigen Zunge sanft darüber.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum09.08.2013 17:51

    Sie zuckte mit den Ohren und schmunzelte wieder leicht, versuchte sich aber darauf zu konzentrieren den Weg zu finden. Jedoch leichter als gesagt. Dort hin wo es bequemer für uns ist flüsterte sie mit rauer Stimme zurück. Sie trug Limari ins Schlafzimmer, das Bett war zwar nur von der matratze her bezogen, aber das war unwichtig. Vorsichtig legte sie Limari darauf.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum09.08.2013 07:53

    Kallisto küsste sie innig weiter. Sie spührte die sanften Berührungen und streckte ihre Brust noch etwas entgegen, es gefiel ihr. Leicht schaudert sie, trug Limari langsam weiter.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum08.08.2013 23:54

    Kallisto schnurrte leicht bei dem Kraulen an ihrem Nacken und streckte den Nacken etwas. Was würde dir denn ganz besonders gefallen fragte sie und küsste sie leidenschaftlich.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum08.08.2013 23:20

    Kallisto setzte sie nicht ab, sah sie sanft an. Sag du es mir, was nun? entgegnete sie die Frage, Limari sollte entscheiden was sie nun taten. Wirklich mi Arbeit wollte sie genau jetzt noch nicht anfangen.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum08.08.2013 23:01

    Kallisto musste sich etwas strecken um Limari küssen zu können, weil sie sie immernoch nach oben hielt. Sie erwiederte den Kuss liebervoll. Wieso stolz? Und ja Limari, wir haben ein eignes Haus, unsere Oase, wo wir tun und lassen können was wir wollen, wo wir platz haben schmunzelte sie und küsste sie wieder und wieder und wieder. Dann nahm sie Limari richtig auf die Arme. Ich trag dich über die Schwelle, Süße kicherte sie und trug Limari wirklich den ganzen Weg bis zum haus und öffnete die Tür, trat mit Limari auf dem Arm über die Schwelle.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum08.08.2013 22:49

    Zufrieden mit dem Preis und ihrer eigenen Leistung lächelte Kallisto einfach stumm vor sich hin. Nachdem alles geklärt war, sie sich die Hände geschüttelt hatten und die beiden Frauen das Rathaus verlassen hatten atmete sie einmal richtig tief ein und aus. Wir haben ein Haus...ganz für uns! freute sie sich nun und umarmte Limari, hob sie dabei sogar noch ein Stück hoch.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum08.08.2013 22:38

    Kallisto lauschte dem Preis, natürlich war es ziemlich viel Geld, jedoch hatte sie ungefähr soetwas geahnt. Sie bemerkte Limaris Blick, erwiederte ihn, aber lächelte dann. Sie feilschte noch etwas und somit sparrten sie zumindest etwas. Dann unterschrieb sie den Kaufvertrag und reichte den Zettel weiter zu Limari.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum08.08.2013 22:14

    Sie lächelte und erwiederte den Kuss genauso zärtlich. Das wird schon, so teuer sind die Häuser auf dem Dorf nicht und wenn doch, dann wird uns shcon was einfallen schmunzelt sie und gibt ihr gleich noch einen Kuss. Lass uns zum Bürgermeister gehen flüstert sie und läuft zu dem kleinen Rathaus. Dies betreten sie und treffen den Bürgermeister auch gleich an, der schon auf die Beiden gewartet hat wie es schien.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum08.08.2013 20:19

    Kallisto stimmte ihr zu. Naja, bauen kann man so ein kleines Häusschen imemrnoch, dann nehmen wir das erstere und werkeln eben etwas. Mehr Zimmer haben sicher auch ein vorteil brachte sie ihre Meinung ein. Also erstes?

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum08.08.2013 16:12

    Kallisto beobachtete Limaris Reaktion wieder, scheinbar gefiehl ihr das Äußere, aber das konnte sie zur Not auch bei dem anderen Haus erreichen, mit etwas Arbeit. Trotzdem ging sie erstmal rein und sah sich dort um. Es war dem ersten Haus nicht unähnlich, auch ungefähr so groß, jedoch waren es weniger Zimmer, dafür größere. Sie beschritt den Garten und sah sich um. Er war ebenfalls groß, aber ohne Teich, dafür zeigte sich dort ein Kleines Häuschen was wohl für Geräte gedacht war und ebenfalls ein Acker. Sie überlegte was von beidem besser wäre, aber das konnten sie später in Ruhe entscheiden. So gingen sie noch zum dritten Haus, dort jedoch lehnte Kallisto nach den ersten zwei Zimmern sofort ab. Es war zwar ausreichend groß, doch sie bemerkte die Termiten. Einmal im Holz waren sie kaum aufzuhalten und das würde zu viel Arbeit bedeuten, wenn das Haus überhaupt zu retten war. Sie verließ mit Limari das Haus. Okay, dieses steht außer Frage. Welches also? Erstes oder zweites? Beide sind groß, schön, stabil und haben einen großen Garten. Das erste hat auch einen Teich, das zweite ein Gerätehaus. Beides kann man jeweils anlegen beziehungsweise bauen...aber was wäre leichter? Lieber große und weniger ZImmer oder kleinere aber mehr?

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum07.08.2013 15:19

    Kallisto lächelte nur liebevoll und schlug dann vor trotzdem noch die anderen zwei Häuser zu besichtigen, vielleicht war eines noch besser, ein Versuch war es auf jeden Fall wert. Sie drückte ebenfalls Limaris Hand kurz stärker, aber vorsichtig, und lief dann mit ihr zum nächsten Haus um sich dieses anzuschauen.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum06.08.2013 21:29

    ja okay, als gast geht es ja auch^^


    Kallisto verstand die Sorge, ein Baby konnte wohl kaum schwimmen, besser war es also alles was Unsicher war zu sichern. Wir bauen einen kleinen Zaun drumherum, das reicht um Kinder abzuhalten und das gleiche machen wir als Tor auch an den Treppen, das die oder der Kleine nicht die Treppe runter fällt erklärte sie ihr und lächelte. Kallisto kannte sich ein bisschen damit aus, lag wohl daran das sie Kindern nichts tat, sie mochte Kinder irgendwo oder besser war es die Reue die selbst sie verspüren würde. Kinder waren hilflose Geschöpfe.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum06.08.2013 16:30

    0.o hast du neues angefordert?

    Eine Veränderung ist nie einfach und wenn das Kind erstmal da ist dann wird es wohl oder übel auch stressig, aber das gehört nunmal dazu lächelte sie sicher und lief Hand in Hand mit Limari durch das Haus, besichtetigte es gründlich und kontrolierte vorallem das Holz nach ungewünschten Mitwohnern. Das Haus ist schön groß, ein wenig ist daran zu machen, aber das sollte kein Problem sein...es hatte auch einen Garten, oder? Lass uns nach sehenmeinte sie zwischendurch und nahm ihre Freundin mit in den Garten. Auch dieser war groß, mit einem Teich und ganz hinten ein Stück weit Acker, aber das Gras war hoch und auch die Bäume wucherten unkontrolliert mit ihren Ästen. Er war schon lange nicht mehr benutzt worden, aber auch hier konnte man mit etwas Arbeit viel anrichten.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum15.07.2013 20:35

    Sie nickte und ergriff aus Gewohnheit wieder Limaris Hand. Reiten strengt an, was? Bemerkte sie und schmunzelte leicht, sie spürte es ja auch an den Oberschenkeln. Sie lief zu dem ersten Haus um es zu begutachten, sie wollte schließlich ein schönes Zuhause für ihre Familie finden. Wenn wir erstmal ein Haus haben, dann sind wir endlich unter uns, ich freue mich auf die Gemeinsame Zukunft, als Familie lächelte sie fröhlich. Damals war sie vor ihrer eigenen abgehauen, sie wollte alles richtig machen damit ihre Tochter oder Sohn niemals einen solchen Gedanken bekam.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum15.07.2013 20:02

    Kallisto bemerkte den Schauer unter ihren Lippen und grinste leicht, setzte einen weiteren in den Nacken. Eine kleine Weile mussten sie noch reiten, was wohl nur Limaris Po schadete. Sie ritten in ein Dorf ein, nun war die Frage wo sie anfangen sollten, welche Häuser wohl leer standen. Ich suche den Bürgermeister sprach sie zu einem Bauern, dieser zeigte in.die Richtung und beschrieb ihr den Weg. Kallisto ritt weiter und ließ Limari dann absitzen. Sie deutete ihr zu warten und klärte im RAthaus alles ab. Wieder draußen zeigte sie ihr eine Skizze des Dorfes mit makierten Häusern, drei Stück insgesamt.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum15.07.2013 19:47

    Sie lächelte glücklich. Das einzige was zählte war das Limari immernoch ihr Blut genoss, das sie es trinken wollte. Kallisto störte sich nicht an dem Biss, sie genoSs ihn sogar und die Enzyme taten ihr übriges. Trink soviel du willst, nur bitte trink nur von mir und niemand anderem bat sie liebevoll und küsste sie in den Nacken. Dann aber konzentrierte sie sich mal wieder auf den weg. Sicher nicht mehr weit

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum15.07.2013 19:24

    Wie? fragte sie und drückte ihre Freundin ein wenig näher an sich. Sie überlegte selbst woran es liegen konnte, aber sie war kein Vampir und konnte dies vielleicht nicht verstehen. Keine Ahnung...vielleicht wegen irgendwelcher Hormone?

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum15.07.2013 19:09

    Kallisto genoss den Austausch der Zärtlichkeiten, kostete den Moment aus. Zwar war ihr Plan nicht vollständig aufgegangen, aber sie hatte schon ein wenig erfüllt, vorerst beließ sie es dabei. Doch schnell bemerkte sie Limaris Bedenken. Was ist los? fragte sie nach.

  • Die Diebesgilde - Granberia & LarumyoDatum12.07.2013 19:29

    Gerade wollte sie etwas sagen als Limari auch schon ihre Lippen mit einem Kuss versiegelte. Es war so einfach Limari dazu zu bringen, sie brauchte nur etwas Blut, aber sie war froh darüber. Die erste Zeit war es unmöglich gewesen Limari dazu zu bringen, Kallisto hatte die Initiative ergriffen und hatte selbst dann noch mit der zögernden Limari zutun gehabt. Doch nun waren sie beide einander vertraut, es war völlig normal, für beide, als wäre es ein Körper und jeder kannte den anderen. Das galt zwar eher für Kallisto, die Limaris Körper eindeutig besser kannte, aber es gab noch genug Zeit. Hinterlistig biss sie sich auf die Zunge, leckte damit kurz über Limaris Lippen und hinterließ die Blutspur für sie, wie eine Wegmakierung.

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