Kallisto sah sie fragend an, doch dann weiteten sich ihre Augen. Ist dir nicht klar was das sein könnte? fragte sie hastik, erfreut, dennoch in hektik, warum wusste sie auch nicht. Die Wehnen, nicht?

Kallist nickte bestätigend. Ich auch zu gern lächelte sie und freute sich bereits. Komm schon Kleines bat sie als würde das etwas bewirken.

Kallisto schmuste sich ordentlich ein, hielt nun die Hand still. Das kleine Wesen trat provokativ nach ihr, entzückt wandte sie den Blick dort hin.

Kallisto entlud ihre SPannung in einem großen Orgasmus, genoss das belebende Gefühl und glitt dann langsam und sanft vom Berg. Sie zog Limari an sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Das war schön

Kallistos Hüfte zuckte exstasisch. Sie stöhnte laut heraus welche Lust sie empfand zog Limari näher zu sich und griff mit einer and an ihren Po, massiert

Kallisto stöhnte erregt und streckte den Hals mehr um ihr Fläche zu bieten die sie küssen konnte. Sie spührte ihre Erregungen wachsen.

Kallisto zuckte erregt auf als der Finger so plötzlich in sie drang. Die Anspannung fiel mit einem zufriedenen seufzer, der einem Stöhnen schons ehr ähnlich war. Fordernd shcob se ihre Hüfte entgegen.

Kallisto seufzte wohlig und als sie Limaris Finger auf ihrer bloßen Haut spührte. Leise schnurrte sie und spührte selbst wie sie Gänsehaut bekam, so gut fühlten sich die Zärtlichkeiten nach so langer Zeit an.

Kallisto Finger huschten weiter. Ihre Lippen suchten Limaris, immer und immer wieder verschlangen sich die Lippen der Beiden zu einem Leidenschaftlichen Kuss und immer öfter stöhnte Limari in diesen.Kallisto spührte ein Zucken unter ihren Fingern, machte akribisch weiter, plötzlich drückte Limari den Rücken durch, so stark das Kallisto fast mit den Armen nicht einmal mehr um sie gereicht hätte. Zufrieden lächelte die rothaarige und geleitete ihre Freundin noch sacht vom Gipfel.

Kallistos Mund ließ Limari nicht fort von sich, hielt sie bei sich. Ein Finger ihrer anderen hand glitt immer wieder ein kleines Stück hinein, sie blieb weiter vorsichtig, auch wenn sie Limari wie immer größte Lust bereiten wollte.