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Das erste RPG für alle ist eröffnet, auch die ersten Privaten RPG's laufen schon :] <3
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Da dieses Forum erst seit einiger Zeit ein Longplay ist, hoffe ich, dass es gut funktionieren wird :]
Limari gefiel es, dass Kallisto sich über sie gestützt hatte. Und es gefiel ihr, dass Kallisto kicherte. Seit wann war sie denn so fröhlich? Die Berührung Kallistos an ihrer Seite und ihrer Lippe kitzelte ein wenig und sie lachte leise. Gleichzeitig war es aber auch angenehm... Die blutige Zunge an ihren Lippen konnte sie nicht abweisen und sofort öffneten sich ihre Lippen, um die Zunge einzulassen. Gleichzeitig sandte sie die eigene Zunge entgegen, um das Blut direkt aufzunehmen.
Limari lächelte sanft und ließ die zarten Berührungen weniger werden, um die Konzentration nicht zu stören. Als sie jedoch auf dem Bett lag zog soe Kallisto mit zu sich. "Eindeutig bequemer", stimmte sie nun zu und nahm kurz darauf die Streicheleinheiten wieder auf.
Limari lächelte sanft und versuchte, nicht mit der Aufmerksamkeit zu sehr auf eine der beiden Tätigkeiten abzuschweifen. Sanft fuhr sie fort und schmiegte sich währenddessn an die Freundin. "Wohin gehen wir?", wisperte sie neben Kallistos Ohr, als sie kurz eine Kusspause machte.
Limari grinste leicht, als Kallisto zu schnurren begann. Sanft fuhr sie fort, während sie den Kuss ebenso leidenschaftlich erwiederte. Dabei zuckte sie mit den Schultern, dennoch fuhr ihre linke Hand nach forn und krabelte nun in Richtung Brust. Kurz bevor sie den höchsten Punkt der Brust erreichte krabbelte sie wieder zurück. Dabei beobachtete sie aufmerksam die Reaktion der Freundin.
Auch Limari kicherte, fühlte sich wie berauscht. Kallistos Küsse taten ihr übriges. "Und dann?", fragte sie kichernd. Kallistos Kichern war ansteckend und wundervoll. Sanft legte Limari der Freundin die Arme um den Hals, um nicht ohne Halt zu sein. dabei wusste sie, dass Kallisto sie niemals fallen lassen wuerde. "Und jetzt?", wollte sie wissen, als sie über die Schwelle getragen worden war.
Sie schüttelte die Hand des Bürgermeisters nach der Freundin und folgte ihr nach draußen. Ein hoher, kurzer Ton entwisch ihr erschrocken, als sie ohne Vorwarnumg hochgehoben wurde. Doch dann begann sie zu lachen und umarmte Kallisto ebenfalls. "Ich bin stolz auf dich", murmelte sie sanft, dann ein wenig fassungsloser "Hausbesitzer.. wir haben ein eigenes Haus!" Glücklich küsste sie die Freundin.
Limari verfolgte erstaunt, wie Kallisto den Preis noch ein wenig drückte und die beiden sich dann einigten. Stolz, solch eine Partnerin zu haben, lächelte sie und setzte dann ebenfalls ihre Unterschrift auf den Vertrag. Jetzt waren sie Besitzer eines ganzen Hauses! Dabei war es so schnell gegangen!
Limari nickte langsam, wirkte aber noch immer skeptisch. Dennoch ging sie neben der Freundin her zum Buergermeister und gab ihm die gemeinsame Entscheidung bekannt. Aufmerksam lauschge sie nach dem Preis. Es war viel, was er verlangte. In Angesicht dessen, dass es sich um ein ganzes Haus handelte erschien es Limari allerdings gerechtfertigt. Dennoch warf sie ihrer Freundin einen fragenden Blckk zu.
Lächelnd und mit geschlossenen Augen genoss Limari den nächsten Kuss, der in ihren Nacken 'gesetzt' wurde. Vor dem Rathaus durfte sie dann endlich ansitzen, was sie etwas steif tat. Jetzt, wo kein Druck mehr auf ihrem Po lastete, spürte sie ihn noch mehr. Seufzend ging sie einige Schritte hin und her. Die Skizze, die Kallisto ihr zeigte sobald sie zurückgekehrt war musterte Limari aufmerksam und nickte dann. Lass uns das als erstes anschauen! , meinte sie und zeigte auf das Haus, welches der Skizze nach wohl am Nächsten bei ihnen war.
Limari lächelte, als sie Kallisto so glücklich sah. Sie nickte, lächelte und küsste Kallisto erneut - kurz nur - um sich dann wieder dem Weg zuzuwenden. Kurz darauf bekam sie einen Kuss in den Nacken und ein leichter Schauer lief über ihren Rücken hinab. Gut.., meinte sie auf die Antwort hin. Sie saßen schon eine ganze Weile auf dem Tier und allmählich begann ihr Hintern zu schmerzen.
Ic hweiß es nicht..., murmelte sie. Doch dann lächelte sie wieder. Aber es schmeckt noch immer genauso gut wie vorher - nur eben anders, beruhigte sie nun Kallisto und drehte sich erneut zu ihr um. Die Augen voller Wahrheit und Liebe.
Limari schmiegte sich an ihre Freundin, auch, wenn das Pferd dabei ein wenig nervte mit seinem Geschaukel.. Dein Blut... es schmeckt ein wenig anders. Intensiver..., gab sie zur Antwort. Dabei... bist du doch noch immer dieselbe..
Limari grinste und versuchte, sich zu beherrschen. Das Blut auf ihren Lippen war so... anziehend. Sie gewann nicht und leckte es ab und obwohl es so wenig gewesen war, hatte sie das Gefühl, als würde der Geschmack beinahe explodieren. Dies war... seltsam. Denn früher war es nicht so gewesen. Doch es war ihr schon zuvor aufgefallen. Langsam drehte sie sich wieder herum, um nach dem Weg schauen zu können, und runzelte nachdenklich die Stirn.
Kallisto lächelte, was für Limari ein schöner Anblick war. Die nächsten Worte lenkten ihre Aufmerksamkeit auf die Lippen der anderen, auf denen tatsächlich ein wenig Blut hing. Du willst doch nur einen Kuss!, erkannte sie die Absicht hinter diesen Worten, ließ sich aber darauf ein und küsste die Freundin - ehe sie etwas erwiedern konnte - auf den Mund, leckte sanft das Blut weg.
Kallisto schwieg kurz, doch die folgenden Worte munterten Limari ein wenig auf. Ich weiß, dass du lebst... und doch weiß ich es nicht..., murmelte sie. Dann aber führte Kallisto ihren Finger an ihre Lippenund Limari spürte den Puls, der den Lebenssaft durch die Adern beförderte. Sie lächelte ein wenig, küsste dann kurz die Finger und nahm die Hand Kallistos, um sie wieder zum Zügel zu führen. Ich.. ich glaube dir, erklärte sie dann, drehte ihren Kopf und Oberkörper ein wenig und hauchte der Freundin einen zarten Kuss auf die Wange.
Der Weg, auf dem sie ritten, verschwamm allmählich und Limaris Kinn begann zu zittern. Doch eisern hielt sie jeden Ton zurück, der über ihre Lippen rutschen wollte. Sie schluckte, räusperte sich kurz und meinte dann zur Antwort: Dir muss es nicht Leid tun. Es ist nur.. heute morgen hast du gelebt... dann warst du tot, nun schluchzte sie doch kurz auf, und nun lebst du wieder. Ich weiß im Moment nicht... ob.. ob ich das wirklich glauben kann.. dass du am Leben bist.. Der letzte Satz war geflüstert, sodass sich Limari nicht ganz sicher war, ob Kallisto ihn gehört hatte. Ich will es glauben, murmelte sie ebenso leise.
Dankbar um den Arm, der ihr Halt spendete, lächelte Limari kurz. Nun achtete sie auch auf den Weg, welcher sie zur Haupthandelsstraße führte. Während sie so dort lang ritten ließ Limari den Tag noch einmal Revue passieren. Unglaublich, wie viel an einem Tag geschehen konnte. Erst waren sie glücklich, dass es Kallisto gut ging, dann misstrauisch wegen der Medizin - berechtigt -, dann in dem Glauben, Kallisto sei gestorben... und nun lebte sie doch. Lief nicht mehr dauernd Gefahr, dass ihr Körper nicht mehr funktionierte.. musste dafür aber Schulden, die sie noch nicht einmal freiwillig aufgenommen hatte, abarbeiten. Durch all diese Gedanken fing sie an zu zittern - hoffentlich merkte man das auf dem Pferd nicht so sehr! -, gleichzeitig bildeten sich Tränen in ihren Augenwinkeln und liefen schließlich über die Wange hinab. Nun heulte sie schon wieder! Aber was sollte sie anderes tun, um dem Gefühlschaos Herr zu werden?
Nachdenklich schritt Limari neben der Freundin her, überließ es ihr, die Marschrichtung zu bestimmen. Sie nickte, als Kallisto das Pferd stahl. Stehlen.. es war etwas, dass sie mit dem Vater ihres Kindes verband. Doch.. er hatte so viel Leid über sie gebracht, dass diese Verbindung nicht viel Positives war. Sie ließ sich von Kallisto hinaufziehen, machte es sich - so gut es in dieser kurzen Zeit ging, an die Freundin gelehnt - bequem. Dann ging es los..
Als sich plötzlich eine Tür öffnete zuckte Limari zusammen. Sie waren also schon dort, wo sie hatten hingehen wollen - nach draußen in die Sonne, in die 'Freiheit'. Langsam trat sie heraus, kniff aber die Augen noch ein wenig zusammen. Es war so hell! Ja, wollten wir, meinte Limari zustimmend aber nachdenklich. Dann aber lächelte sie Kallisto zaghaft an.