Willkommen:
Die ersten Mitglieder sind angemeldet - an diese noch einmal ein Herzliches Willkommen! Neue Mitglieder sind natürlich immer sehr gern gesehen! :)
RPG Informationen:
Das erste RPG für alle ist eröffnet, auch die ersten Privaten RPG's laufen schon :] <3
Aktuell
Da dieses Forum erst seit einiger Zeit ein Longplay ist, hoffe ich, dass es gut funktionieren wird :]
Geduldig machte Limari weiter, küsste den Hals der Freundin hinab, um die Brüste ebenfalls zu liebkosen. Das Kommen Kallistos überraschte sie... ein wenig. Doch sie freute sich darüber, küsste die Freundin noch ein wenig und schmiegte sich schließlich einfach nur an Kallisto und lauschte dem noch recht unruhigen Atem der Freundin.
Limari lächelte und küsste die Freundin liebevoll zurück, drückte sie währenddessen vorsichtig wieder in die Kissen, wobei sie weitermachte. Lass es raus..., murmelte sie irgendwann, glücklich über jeden Laut, den die Freundin ausstieß... und bemerkend, dass sie versuchte, diese zurückzuhalten.
Leise lachte Limari, als sie den Blick der Freundin sah. Doch erst nach einem weiteren Anlauf kam die der stummen Bitte nach und drang sanft mit einem Finger in sie ein, um sie von innen zu liebkosen.
Limari lächelte und wanderte mit ihren Küssen ebenfalls tiefer. Gleichzeitig versuchte sie, die Freundin mit ihren Streicheleinheiten zur Weißglut zu bringen. Die Schauer, die durch den Körper der Freundin liefen, erfreuten sie. Schließlich waren sie der Beweis, dass sie es richtig machte...
Glücklich machte sie weiter, durch das Lob und die Reaktion angespornt. Doch sie passte auf, nicht zu dolle zuzubeißen.. - bzw. zu knabbern. Nun schickte sie langsam ihre Hände auf die Reise, streichelte sachte die Seiten Kallistos und wanderte laangsaam tiefer, streichelte schließlich den Bauch - und übersprang ebenso die Stelle, wie die Freundin es bei ihr gemacht hatte, streichelte zart die Innenflächen der Oberschenkel.
Limari lächelte zufrieden in sich hinein, als sie einen Punkt gefunden hatte, der Kallisto zu gefallen schien. Einen Moment zögerte sie noch, doch dann senkte sie die Lippen endlich auf die empfindlichen Knospen. Zart umspielte sie diese mit der Zunge, sog schließlich leicht daran und began, ganz vorsichtig daran zu knabbern. Sie wollte die empfindliche Haut nicht verletzen...
Schnell begriff Limari, dass Kallistos Ohr nicht so empfindlich war wie ihres. Dennoch machte sie noch einen Moment weiter, überlegte, was sie nun tun sollte. Sie erinnerte sich daran, dass Kallisto an den Brüsten ziemlich auf die Berührung ansprach und so küsste sie sich langsam hinab. Auch am Hals verweilte sie ein wenig, wanderte schließlich weiter... doch noch bevor ihre Küsse die zartrosane Erhebung berührten machte Limari eine Kurve. Auch sie wollte Kallisto auf die Folter spannen. Schließlich wanderte sie auf die andere Seite, um dort das selbe Spiel zu betreiben.
Wohlig brummte Limari, als sie mit der Freundin kuschelte. Die Wärme, die dabei von dieser ausging, war angenehm und wirkte beinahe einschläfernd. Doch Limari wehrte sich dagegen. Erst wollte sie der Freundin ebenso Lust verschaffen. Mh.., machte Limari unschlüssig. Eigentlich wollte sie die Liebkosung nicht unterbrechen, doch schließlich nickte sie und sie stützte sich ein wenig auf. Sanft küsste sie die Freundin, löste sich schließlich um an den Ohren zu knabbern, wie es Kallisto getan hatte. Gespannt wartete sie auf die Reaktion.
Wie durch einen Nebel bemerkte sie, dass Kallisto sie festhielt, damit sie nicht fort konnte. Ein Regenbogen aus Gefühlen durchschoss ihren Körper, als sie kam. Hinterher wusste sie nicht, ob sie Kallistos Namen gerufen oder irgendetwas anderes getan hatte, doch die Freundin würde es schon wissen. Sanft berührte Kallisto sie weiter, doch dies schien nur zu sein, um das Ganze langsam ausklingen zu lassen. Die Berührung an ihrem Bauch ließ sie kurz erzittern - oder war es nur ein Nachzittern des Höhepunkts? Glücklich aber ein wenig erschöpft kuschelte sie sich schließlich an die Freundin, küsste sie. Ihr Atem beruhigte sich allmählich. Ich möchte das auch können, murmelte sie ihrer Freundin ins Ohr..
Stöhnend sank Limari in die Kissen, wand sich vor schöner Qual. Dieses Gefühl war mit nichts z uvergleichen, zu einmalig war es für sie. Kallisto wusste wirklich, wie sie Lust bereiten konnte. Oh Gott, Kallisto!, rief sie leise aus, Laute ausstoßend, die sie selbst nicht kannte. Ihre Schwelle zum Höhepunkt war beinahe erreicht. Wie auch immer die Freundin es schaffte, Limari würde nicht mehr lange durchhalten.
Sie sandte der Freundin einen etwas verärgerten Blick. Dieser war allerdings von Erregung und Lust so verschleiert, dass er vermutlich gar nicht als dieser zu erkennen war. Wohlig stöhnte sie auf, als endlich die Berührung erfolgte, die sie sich gewünscht hatte und schloss genießend die Augen, hob sich Kallisto ein wenig entgegen und all ihre Sinne richteten sich auf die Berührung..
Limari hob ein wenig die Hüfte an, in der festen Erwartung, gleich dort verwöhnt zu werden. Doch Kallisto übersprang die Stelle einfach. Ein wenig enttäuscht ließ sie sich weiter verwöhnen, die Spannung in ihrem Körper wuchs. Doch als Kallisto das selbe Spiel immer und immer wieder spielte.. begann sie ein wenig zu jammern, sobald Kallisto wieder einmal ihre empfindsamste Stelle außen vor ließ.
Limari hatte die Augen geschlossen, spürte aber das Grinsen an ihrer Haut. Doch sie setzte sich nicht lange mit der Bedeutung auseinander. Das wohlige Brummen Kallistos animierte sie dazu, sich wieder mehr auf die Berührungen, die sie Kallisto schenkte, zu konzentrieren. Dieser Vorsatz geriet allerdings ziemlich schnell wieder in Vergessenheit, da Kallisto weiter hinunter wanderte. Inzwischen ging Limaris Atem ziemlich stoßartig und sie versuchte immer wieder, die Konzentration aufrechtzuerhalten... aber es wollte ihr nicht gelingen. Zu kundig waren die Berührungen der Freundin.
Lächelnd bemerkte Limari die Gänsehaut und schließlich nahm sie das Streicheln wieder auf. Obwohl sie dabei abgelenkt war. Ein leises keuchen entfuhr ihr, als die Zunge ihrer Freundin über die mit am empfindlichsten Stelle an ihrem Körper fuhr.
Sanft und staunend zugleich betrachtete Limari Kallistos Körper, welcher keine Verletzungen mehr aufwies. Zart wanderten ihre Finger über den körper, doch sie hielten leicht zitternd inne, sie genoss die Berührung der Lippen an ihrer Brust sichtlich.
Limaris Atem beschleunigte sich noch mehr, als Kallisto an ihren Ohren knabberte und dabei den warmen Atem an die empfindlichen Härchen sandte. Sie reckte den Hals ein wenig, um Kallisto Platz zu lassen und genoss die Liebkosung sichtlich. Schnell half sie Kallisto, das Kleid abzustreifen. Dann fasste sie nach Kallistos Kleidung, um ihr diese ebenfalls auszuziehen.
Limari entspannte sich allmählich und schließlich erschauerte sie. Nun wanderten auch Kallistos Finger weiter und umschlossen vorsichtig ihre Brust, massierten sie. Ganz sanft schienen Limari die Handbewegungen der Freundin und sie reckte sich der Hand ei nwenig entgegen.
Ein wenig atemlos lächelte Limari, als Kallisto sich von ihr löste. Doch kurz darauf waren ihre Lippen wieder vereint.. Limari empfand die Fingernägel an ihrem Hals als... seltsam und kurz zuckte sie zurück. Einen Moment später gab sie sich der Berührung hin... sie vertraute Kallisto. Außerdem gefiel ihr die Berührung irgendwie...
Genießend schloss Limari die Augen. Das Gefühl, dass Kallisto in ihr auslöste, war einfach immernoch so... unbeschreiblich, so schön.. Ich dich auch, flüsterte sie zurück. Sanft schlug sie die Augen auf, um der Freundin in die Augen zu sehen.